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Seit 2015 | Selbständig tätig als niedergelassene Psychotherapeutin in eigener Praxis. Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der KU Eichstätt sowie als Dozentin in der Fort- und Weiterbildung bei verschiedenen Instituten (u.a. AVM, VFKV, Caritas, IST-M). Therapeutin und Studienmitarbeiterin der Hochschulambulanz in Ingolstadt in den Bereichen Traumatherapie für Kinder und Jugendliche sowie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und anhaltende Trauerstörung bei Erwachsenen. |
2015 – 2016 | Interimsleitung der neuropsychologischen Abteilung des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie. |
2011 – 2016 | Klinische Tätigkeit als Psychotherapeutin in der Tagesklinik für Psychiatrie und auf der Privatstation des Max-Plack-Instituts für Psychiatrie. Entwicklung eines schematherapeutischen Behandlungskonzepts für depressive Patienten. Mitarbeit bei der Konzeption eines Forschungsprojekts zur Evaluierung eines schematherapeutischen Behandlungskonzepts bei chronischer Depression, insbesondere bei der Erstellung des Manuals. Etablierung unterschiedlicher neuer Gruppenangebote (insbesondere Achtsamkeit, Emotionsregulation, Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit). Erstellung von Gutachten zu neuropsychologischen und testpsychologischen Fragestellungen. |
2006 – 2011 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in der Arbeitsgruppe molekulare Psychologie. Promotion zum Dr. phil. Entwicklung eines Aufmerksamkeitstrainings zur Behandlung kognitiver Störungen bei depressiven Patienten unter Berücksichtigung der Stresshormonachsenregulation. Lehrtätigkeit im Fachbereich Medizin an der LMU München. |
- Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie.
- Weiterbildung in Schematherapie, achtsamkeitsbassierten Verfahren
(z. B. compassion focused Psychotherapy, Akzeptanz- und Commitment Therapie), Traumatherapie und Biofeedback
Szesny, N. Keck, M.E.;
Die Bedeutung kognitiver Defizite in der Behandlung der unipolaren Depression.
Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie, 3/2015.
Szesny, Nicole;
Evaluation eines Aufmerksamkeitstrainings zur Verbesserung kognitiver Funktionen bei depressiven Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Funktion der Stresshormonachse.
München, Herbert Utz Verlag 2012.
Zihl, J.; Szesny, N.; Nickel, T. (2012);
Cognition in the Context of Psychopathology: A Selective Review. In S. Kreitler (Ed.) Cognition and Motivation Forging an Interdisciplinary Perspective.
Cambridge University Press.
Fulda S, Szesny N, Ising M, Heck A, Grübl A, Lieb R, Reppermund S;
Further evidence for executive dysfunction in subjects with RLS from a non-clinical sample.
Sleep Med. 2011 Dec;12(10):1003-7.